Der Barcode oder Strichcode auf Ihrer Plastikkarte ermöglicht das elektronische Speichern und Auslesen von unterschiedlichen Daten. Bei Kundenkarten dient der Barcode dazu, den Kunden zu identifizieren und personenbezogene Daten mit Informationen zum individuellen Konsumverhalten zu verknüpfen. Diese Daten werden zentral gespeichert und können von Ihnen für unterschiedliche Auswertungen herangezogen werden. Gutscheinkarten werden mithilfe des Barcodes beim Kauf an der Kassa aktiviert und mit einem bestimmten Geldbetrag aufgeladen.
Eine weitere wichtige Rolle spielt der Barcode beim Versand bzw. Mailing Ihrer Barcodekarten: Durch das automatische Vergleichslesen der personalisierten Plastikkarten und den dazugehörigen personalisierten Briefen wird sichergestellt, dass die richtige Karte auf dem richtigen Brief beim richtigen Empfänger landet.
Variuscard erstellt für Sie folgende Arten von Strichcodes (Barcodes):
Je nach Bedarf werden unterschiedliche Arten von Barcodes, in unterschiedlichen Druckverfahren aufgebracht. Das reicht vom klassischen EAN 13 – der 13-stelligen Europäischen Artikelnummer – bis hin zu 2D bzw. QR-Codes. Als Druckverfahren kommt die weit verbreitete Flachprägung zum Einsatz. Dabei wird der Barcode auf die fertige Karte aufgedruckt. Dies ermöglicht eine rasche, kostengünstige Produktion hoher Auflagen.
Für Anwendungsbereiche, wo Sicherheit groß geschrieben wird, bietet VARIUSCARD auch fälschungssichere Karten an. Hier wird der Barcode im Digitaldruckverfahren auf die Karte gedruckt bevor die schützende Laminatschicht aufgetragen wird. So ist der Barcode vor jeglicher physischer und chemischer Manipulation geschützt. VARIUSCARD ist einer von wenigen Kartenherstellern in Europa, der fälschungssichere Unterlaminatpersonalisierung anbietet.
Als Strichcode, Balkencode, Streifencode oder Barcode (auch in der Schreibung –-kode von englisch bar ‚Balken‘) wird eine optoelektronisch lesbare Schrift bezeichnet, die aus verschieden breiten, parallelen Strichen und Lücken besteht. Der Begriff Code steht hierbei nicht für Verschlüsselung, sondern für Abbildung von Daten in binären Symbolen. Die Daten in einem Strichcode werden mit optischen Lesegeräten, wie z. B. Barcodelesegeräten (Scanner) oder Kameras, maschinell eingelesen und elektronisch weiterverarbeitet.
Quelle: Wikipedia.org
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