Erstmal für alle, die die Crypto stamp tatsächlich noch nicht kennen sollten:
Sie ist die erste Briefmarke, die auch als digitales Sammlerstück in der Blockchain existiert. Sie besteht aus zwei Elementen: Auf der einen Seite gibt es die physische Marke, die als ganz normale Briefmarke genutzt werden kann. Auf der anderen Seite findet man unter mehreren Material-Lagen den Zugang zur digitalen „Wallet“.
Nachdem 2019 das Einhorn und 2020 Honigdachs, Lama, Panda und Doge und das Goldene Einhorn mit einem 1-Gramm-Goldbarren der Münze Österreich AG geschaffen wurden, und dieses Jahr im Mai dann mit der Crypto stamp 3.0 die neueste Version vorgestellt wurde, gibt es jetzt mit der Version 3.1 noch einen Nachschlag!
Wie bei Version 3.0 wurden Sicherheitsmerkmale und Funktionen gemeinsam mit der Crypto-Community entwickelt und Sicherheitselemente integriert, wie sie bisher nur bei ID-Dokumenten zum Einsatz gekommen sind.
Die neue Crypto stamp holt sich ihr Tier-Motiv dieses Mal aus Afrika, denn von dort stammen Rhino und Katze. Der Diamant als Gestaltungselement auf beiden Marken ist das Symbol für Etherium.
Die Crypto stamp 3.1 hat wieder einen Nennwert von 9,90 Euro und kann als handelsübliche Briefmarke zur Frankierung von Briefen und Päckchen verwendet werden. Die Briefmarke hat eine Auflage von je 70.000 Stück und kann aktuell online und onchain unter shop.crypto.post.at erworben werden.
Wir haben unsere Erfahrung und das Feedback der Kunden aus den vergangenen Versionen genutzt, um die Marke noch hochwertiger zu machen und noch mehr Sicherheit zu gewährleisten.
Zu den Upgrades aus den Vorgängerversionen gehören diverse Sicherheitsmerkmale wie unter anderem ein Kartenaufbau aus mehreren Sperrschichten um den NFC Chip herum, um die Karte 100% lichtundurchlässig zu machen.
Außerdem ist die Marke wie ihre Vorgänger wieder komplett aus Karton hergestellt und somit nachhaltig und umweltfreundlich produziert!
Auch bei der Verpackung haben wir aus den Feedbacks unserer Kunden gelernt und dafür gesorgt, dass mehr Sicherheit gegeben ist. So ist die Verpackung inzwischen an ein Brieflos angelehnt mit beidseitigen Perforierungen, die abgetrennt werden müssen, um zur Marke zu gelangen. Zusätzlich ist die Verpackung eingeschlagen, wodurch es unmöglich ist, die Marke irgendwie von Außen zu entnehmen, und ist in der Mitte noch mit einem Klebepunkt verschlossen.
Wir helfen Ihnen gerne bei Fragen zu unseren Referenzen und unseren Projekten weiter. Rufen Sie uns an oder senden Sie uns ein Email.
Tel.: +43 1 250 95-0
Ein Tennisball oder eine Briefmarke? 
